Die Sache mit der Dankbarkeit und der Lust im Alltag…
Die Sache mit der Dankbarkeit und der Lust im Alltag…
Dankbarkeit & Lust sind die beiden positivsten Dinge, die wir (leicht in uns selbst) finden können. Aus der mega Energie dieser beiden tiefen Gefühle kann man die maximale Handlungskraft erzielen. Beide zusammen bringen die absolute Lebensfreude mit sich.
Das klingt ja mega gut, nicht wahr? Na und nun?
Warum ist es so schwierig, in diese Gefühle einzutauchen oder darin zu verbleiben?
Zunächst Mal verknüpft man damit ja Freiheit, das Recht auf Selbstbestimmung, ein wohlwollendes Umfeld… und das findet man schließlich, genau wie auf dem Bild hier, immer “woanders”.
Warum geht es “woanders” immer leichter, sich wohlzufühlen, fernab von allem, was sonst den eigenen Alltag ausmacht und doch mit dieser einen konstanten Komponente: mir selber? Ich bin ja dort auch dabei, genau wie hier. Jetzt wird’s kompliziert, ich merk schon! ;)
Zunächst dürfen wir uns einen Moment gönnen um durchzuatmen und uns mit Liebe und Verständnis zu betrachten: wir können erstmal nichts dafür, dass es sich immer so anfühlt, als wären wir im Hamsterrad gefangen und dürfen oder könnten daran nichts ändern.
Woher kommt es also? Wir haben es gelernt, auf unseren Kopf zu hören. Wir haben gelernt, uns Anderen anzupassen. Unsere Sinne sind damit ständig auf irgendwelche möglichen Gefahren um uns rum gerichtet. Achtet man ständig darauf, dass man wahrscheinlich gleich von irgendwas angegriffen wird, ist man auch ständig in Verteidigungshaltung und das ist eben sehr, sehr anstrengend.
Es geht uns hier um Sicherheit, die wir vor lauter Sensoren, die auf Gefahr ausgerichtet sind, gar nicht wahrnehmen können. Verzwickt! Ein Teufelskreis!
Der zweite Teil unserer kopflastigen Gesellschaftsform resultiert daraus, dass man sich selber nicht gerne wahrnehmen möchte. (“Mich selber? Wie bitte? Ich bin doch gefälligst voll fleißig!”) Wenn wir in uns hineinspüren, statt “aus uns herauszuschauen”, entdecken wir vielleicht Dinge, die wir gar nicht sehen möchten. Dinge, derer wir uns schämen oder Dinge, vor denen wir uns fürchten (“Achso! Ja das… also…ähm.”)
Mit unserem immensen Streben nach Sicherheit gegen das Außen und gegen das, was im Inneren vielleicht lauern mag, verbarrikadieren wir uns automatisch den Weg zu Zufriedenheit und Glück und damit den Weg zu Dankbarkeit und Lust.
Nochmal: wir sind nicht schuld daran, denn wir haben es fleißig gelernt. Über unsere Grenzen zu gehen. Zu Schweigen. Alles fertig zu erledigen bis hin dazu, alles aufzuessen…
Aber gleichzeitig sind wir durchaus diejenigen, die jeden Tag selbst die Entscheidung treffen können und sollen, wie es mit uns jetzt weitergehen soll: gehen wir den Weg ins Bewusstsein? Oder bleiben wir äußerlich und innerlich wie vernagelt, verletzen wir uns und Andere weiterhin, finden wir uns im Sehnen und Hoffen und vielleicht vor dem TV wieder, während Andere uns vorspielen, wie man glücklich werden könnte?
(“Harte Fragen hier!”) Na klar schreit jetzt der Trotz. Denn wir wissen ja nicht, was wir stattdessen tun sollen. Meditieren? Schön! In den Urlaub fahren? Ja gerne!!!
Die Antwort lautet: wir lassen uns liebevoll von jemandem begleiten, dem wir vertrauen - mit dem wir Vertrauen aufbauen möchten. Ganz behutsam und in unserem eigenen Tempo. Damit, dass alles, was man denkt und fühlt, da sein darf.
Damit, dass jemand da ist, der zuhört und die richtigen Impulse gibt, der den Weg hält, den wir gehen und uns für unsere Erkenntnisse feiert! (“Juchuu!”)
Dennoch nicht wie in der Schule, so dass man lernen muss und geprüft wird, nein so nicht, sondern: sanft, liebevoll, kraftvoll, Stück für Stück und Schritt für Schritt.
Tag für Tag achtsam in dein besseres Leben, in deine besseren Beziehungen, in deine freien Gefühle ohne negative Anhaftungen.
Lass sie uns gemeinsam besiegen: Scham, Angst, Schuldgefühle und deren immerwährende Aktivierungen in bestimmten Situationen, so dass du dich nicht wohl fühlst und nicht wohlfühlen kannst.
Es wird behutsam und mit vielen, vielen “Aha-Effekten” alles gedreht, wo du dich bis jetzt verurteilt hast oder von Anderen verurteilt gefühlt hast.
Kraftvoll und mit viel Liebe und Humor werden Sichtweisen aufgedeckt und gedreht, Altes losgelassen und neuen Denkweisen Platz gemacht.
Bis, genau, alles so an seinen Platz fällt, wie es sich richtig gut für dich anfühlt.
(“Moment mal! Gibt es eine Garantie?”)
☺️ Aber ja doch, ich bin bereit, gut geschult und hab mega Lust drauf, mit dir vorwärts zu gehen!
Es geht, wie so oft, um deine Bereitschaft. Schaust du dir mit mir die Dinge an, gehst du regelmäßig vorwärts, lässt du dich nicht entmutigen, auch wenn dein Verstand noch so laut dagegen anschreit (zumindest anfangs).
Du selbst brauchst die Bereitschaft, etwas verändern zu wollen. Das erfordert anfangs mega viel Mut. Deshalb ziehe ich den Hut vor jedem Menschen, der sich der Arbeit am eigenen Selbst zuwendet.
Du selbst hast Einsatz zu zeigen, dir Zeit zu nehmen, Geld einzusetzen - all das bringt dich auf den richtigen Pfad, auf dem ich dich dann auf Kurs halte.
Dabei ist jeder Mensch so individuell, wie es beispielsweise unterschiedliche Fingerabdrücke gibt. Jeder braucht andere Start-Katalysatoren, andere Arten, angestupst zu werden, aktiv zu werden.
Jede Person benötigt eine andere Form von Regelmäßigkeit. Dennoch ist die Regelmäßigkeit gleich ein Stichwort: die ist allem gemeinsam.
Es benötigt feste Absprachen, an die beide sich halten, Pünktlichkeit und einen sicheren Rahmen, damit man sich aufeinander einlassen kann. Auch ist es wichtig, dass ich dich anziehe auf irgendeine Art und Weise, denn dabei spürst du, dass ich etwas zu geben habe, das du für dich (zu deinem höchsten Wohle) nehmen möchtest.
Eine Begegnung in der 1:1 Begleitung besteht immer aus einer Gedankenreise, aus daraus resultierender Entspannung, aus Input von Wissen und Impulsen, einem tief austauschenden Gespräch und einem wohltuenden Abschluss. Veranschlagt werden dafür circa eineinhalb Stunden, wobei du dir danach auch immer noch Zeit für dich gönnen solltest. Räum dir danach noch ein Stündchen für dich ein und für Dinge, die du magst und die dir gut tun. Damit du eben nicht sofort wieder in eine Art von Stress ausbrichst.
Ein Session-Block, wenn man es so nennen möchte, besteht aus vier Einheiten und verlangt einen Invest von 997 Euro von dir. (“He! Das war doch grad alles so schön und jetzt muss ich GELD bezahlen!”) ☺️Ja na klar, das alte Thema. Auch das Geld-Thema sehen wir uns gemeinsam an. Aber zunächst: Geld, DEIN GELD (uuuuah), ist einer der wichtigsten Katalysatoren der heutigen Zeit.
Zahlst du Geld für etwas, hat es einen Wert für dich und du setzt auch Ernsthaftigkeit dafür ein, nimmst die Termine wahr und lässt nicht zu, dass “du mal wieder in den Hintergrund rückst”. Genau das soll der Geldwert verhindern.
Aber es geht natürlich auch anders! Geh mit mir voran und zeige mir, dass du es wert bist, sich für dich einzusetzen und dass ich dich nach deiner Startphase umsonst weiter begleite - warum nicht? Es ist alles offen, sobald man den eigenen “Raum der Möglichkeiten” wiedergefunden hat.
Zurück zu deinen vier Einheiten, die du dir gönnen möchtest: du entscheidest selbst, wie intensiv du mit mir gehen möchtest. Dabei spüren wir gemeinsam rein, was für dich dran ist. Ist dir einmal pro Woche viel zu viel, dehnen wir es auf vierzehntägig aus, willst du alles auf einmal, kannst du auch zweimal pro Woche tief in dich spüren und vorangehen.
Es kam einmal eine wundervolle Person zu mir, der hatte es so sehr gejuckt und sie hatte so gebrannt darauf, ein Thema zu öffnen und daher haben wir uns zwei Tage Zeit genommen, zweimal vormittags, zweimal nachmittags - das hatte Wucht und hat Spaß gemacht!
In der Zwischenzeit wirst du auch nicht alleine gelassen, sondern auf Whatsapp gehalten mit allem, was kommt und sich zeigt ☺️
Melde dich per Whatsapp bei deiner
NinaLuchs